Der Maskensprung

Das Programm:

 

Samstag 01.02. 

 

11:00 Uhr „Fassbieranstich“ mit der Lauterbacher Bierkönigin im FVH-Vereinsheim sowie „Eröffnung der Festmeile vom Vereinsheim bis zum Marktplatz“

(Das Vereinsheim der FVH und das Fastnachtmuseum und Statt-Museum ist ganztags geöffnet)

 

im Anschluss „Musikalischer Frühschoppen“ am FVH-Vereinsheim

mit den „Kirmesmusikanten“.

 

13:30 Uhr Vortrag zur „Tradition der Holzlarven und das Brauchtum der Milser Matschgerer“ mit „Christian Pittl“ (Larvenschnitzer und Autor aus Mils/Tirol).

 

14:30 Uhr Öffentliches „Traditionelles Rosenmachen“ im Fastnachtsmuseum mit „Kreppelessen“

 

15:00 Uhr „Öffentliches Bärenwickeln“

 

16:30 Uhr „Narrenmesse“ in der Kirche „St. Jakobus“

 

17:30 Uhr Aufstellung zum Maskensprung

 

18:00 Uhr Maskensprung

 

19:30 Uhr Ankunft im Haus des Gastes

 

mit Bühnenauftritten der teilnehmenden Musikzüge

 

anschl. Fastnachts – und Partymusik mit den “Cassandras”

und Party - DJ im Festzelt - Pavillon 

 

 

Sonntag, 02.02.

 

10 Uhr „Brauchtumsfrühschoppen“ mit den Musikverein Herbstein“

im Haus des Gastes

 

 

 Die Idee, einen Maskensprung durchzuführen, gründete auf der Tatsache, dass der Vorstand es schade fand, dass die Maskierung der Zugteilnehmer am Rosenmontagsumzug nachließ. Weiterhin hatte der Vorstand der FVH Interesse, den Bajazz und die Pärchen, wie bis zu dem Jahr 1939, erstmalig wieder in Masken springen zu lassen. Im Jahr 1949 wurde die Straßenfastnacht nach den Wirren des zweiten Weltkrieges wieder aufgenommen. Die Begeisterung der Jugend war sehr groß. Die Bereitschaft den „Bajazz“ oder ein „Pärchen“ darzustellen ebenfalls. Aus diesem Grund wurde eine öffentliche Versteigerung eingeführt. Das Tragen einer Maske verlor den Sinn. Die Idee reifte über ein paar Jahre. Mit dieser Veranstaltung soll dem Brauch des „Masken tragen“ wieder neues „Leben“ eingehaucht werden.


Eindrücke von den Maskensprüngen